Vielleicht kennst du das auch: Du sitzt vor einem Blatt Papier mit dem Titel “dafür bin ich heute dankbar” und du hast keinen Schimmer was du da eintragen sollst.
So ging es mir häufig, wenn ich mal wieder verzweifelt versucht habe, mit meinem Verstand das Gefühl von Dankbar zu finden, dass in mir nicht existierte. Denn ich fühlte nur den Stress, die Sehnsucht oder die Leere. Nur weil ein Blatt Papier mir sagte, dass ich dankbar sein sollte, stellte es sich bei mir häufig nicht ein. 🤷🏼♀️
Wir haben alle mal Stunden wo wir das Gefühl haben, dass das Glas halb leer ist, anstelle von halb voll. Wo wir mehr Dunkelheit in uns fühlen, als Licht. Doch je mehr wir durch die dunkle Momente gegangen sind, desto mehr spüren wir Licht, Freude, Liebe und Dankbarkeit.
Wir merken, wir haben uns entwickelt, wir haben was Neues gelernt, wir konnten was Altes loslassen. Und dann ist es auf einmal auch wirklich zu fühlen: Dankbarkeit. 🙏
Heute genieße ich diese beseelten Momente. Ich teile sie mit Freunden und ich sage Menschen danke, die mich auf diesem Weg unterstützt haben oder die mit mir diesen Moment erleben. 🥰
Ich hab das Gefühl, dass es mit Dankbarkeit ähnlich ist, ähnlich ist wie mit dem Glück: Je mehr man es teilt, desto mehr kommt es zu einem zurück. 💞
Und gerade ist so ein Moment.
Ich bin dankbar für die Menschen, die mich auf meinem Lebensweg begleiten.
Für die weniger schönen und schönen Momente. Ihr wart alle für meine Entwicklung gut.
Ich bin dankbar für die kleinen und großen Wunder, die mehr und mehr in mein Leben einziehen, die ich mehr und mehr sehe.
Ich bin dankbar, meinem Herzen zu folgen. Jeden Tag einen Schritt mehr ohne mich umzuschauen. In Vertrauen, in Liebe zu mir.🥰🙏💫💞💃🎉😁
DANKE,
Stephanie
P.S. Den gefiederten Freund konnte ich von meinem heutigen Schreibplatz beobachten 😉
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